Innovation als offener Prozess

Swisscom baut auf das Know-how von Kunden, Mitarbeitenden und Partnern, um in einem offenen Prozess fortwährend neue Produkte, Services und einmalige Erlebnisse zu realisieren. Im Zentrum steht dabei stets der Kunde mit seinen Bedürfnissen. Deshalb setzt Swisscom bei der Entwicklung neuer Produkte und Services konsequent auf die Methoden des Human Centered Design, das heisst auf die nutzerorientierte Gestaltung von einfachen, inspirierenden Erlebnissen, die sich auf dem Markt differenzieren.

Swisscom ist offen, Ideen aus der Forschung aufzugreifen, um neue Geschäftsfelder zu erschliessen und die Kosten zu optimieren. Daher prüft sie jede vielversprechende Idee hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit, ihres Kundenversprechens und ihrer Machbarkeit. Erfüllt eine Idee die Anforderungen, wird sie rasch am Markt erprobt und umgesetzt. Heute verfolgt Swisscom beispielsweise neue Ansätze zum digitalen Zuhause, zu neuen Fernseherlebnissen oder zur Maschine zu Maschine (M2M)-Kommunikation.

In Form der Swisscom Labs betreibt Swisscom eine eigene Open-Innovation-Plattform, die mehrere tausend registrierte Benutzer aufweist. Die Plattform bezieht künftige Nutzer möglichst früh in die Entwicklung neuer Produkte und Services ein. Die Nutzer können Ideen einbringen, ihre Meinung in so genannten Challenges abgeben und in offenen oder geschlossenen Fokusgruppen an Trials und Beta-Tests teilnehmen.

Innovation braucht Zeit und Raum, damit aus Ideen marktreife Produkte und Services entstehen. Deshalb hat Swisscom im Jahr 2013 zum ersten Mal eine Innovationswoche durchgeführt. Unterschiedlich zusammengesetzte Teams haben in dieser Woche in intensiver Arbeit eine Idee umgesetzt, die ein bestimmtes Kundenbedürfnis befriedigt, geschäftsrelevant ist und Potenzial am Markt hat. Einige dieser Prototypen werden nun in der Roadmap 2014 verankert und weiterverfolgt.

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